Wir können dem Verlassen des Krüger Parks gar nicht lange nachtrauern, obwohl es uns so super gut dort gefallen hat, denn direkt 50km später stehen wir am Grenzübergang nach Swasiland und werden von neuen Eindrücken erschlagen. Plötzlich ist alles sehr viel schmutziger am Straßenrand, dafür ist die Landschaft umso schöner und die Menschen groß und klein winken uns zu und wir fühlen uns deutlich interessanter als in Südafrika. Unser Weg zum Campingplatz führt uns zunächst über eine große Landstraße- also ein etwas größerer gepflasterter Feldweg cirka 40km ins Landesinnere. Da wir früh dran sind nutzen wir die Zeit und machen einige Abstecher auf Seitenstraßen und kommen in noch landschaftlich attraktivere Regionen. Der (Um-)Weg lohnt sich (siehe Bilder), wir fühlen uns zurückversetzt in die Mongolei... die Ähnlichkeit liegt vor allem in den Farben der Landschaft und der runden Hüttchen, die auf den Hügeln ein wunderschönes Bild abgeben!
Wir kommen vorbei am grössten Stausee des Landes #Wasserproblematikinafrika....Benni schießt einige Bilder, perfektes Material für seinen Geografieunterricht...Wir sehen weitaus mehr, als wir auf Durchreise erwartet hätten...
'Man reist eben nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen', um es mit den weisen Worten Goethes zu sagen...
Bei den letzten 100km sind wir dann überrascht, auf eine gut ausgebaute Autobahn zu kommen. Von dieser abgefahren landen wir allerdings direkt wieder auf einer Schotterstraße, um die letzten Kilometer zum Milwane Wildlife Park, in dem sich unser heutiges Camps befindet, durchgerüttelt zu erreichen. Angekommen stehen wir vor einem See mit einer kleinen Insel, belegt mit Krokodilen und Hippos. Wir schlagen das Dachzelt auf und informieren uns, was wir am Nachmittag noch tun könnten. Die Auswahl fällt nicht schwer, denn es gibt einen Wanderweg, der sich "Hippo Trail" nennt. Wo man sonst hier in Parks aufgrund der eilden Tiere fast nie aus dem Auto hüpfen darf, außer auf ausgewiesenen und meist umzäunten Plätzen, kommt uns diese 8km Fußsafari zur Abwechslung sehr gelegen! Wir machen uns auf die Socker,quer durch Zebraherden, vorbei an Warzenschweinen, bergauf, querfeldein,und steuern direkt auf den See zu und stehen vor Krokodile und Hippos. Ohne Auto. Ohne Gewehr. Natürlich ohne Angst... Schließlich lassen sich Hippos von mir Küssen.....
Weiter an einem kleinen Fluss entlang lassen sich lustige Vögelchen beobachten - die kommen gerade recht, nach einem so aufregenden Spaziergang. Doch bevor ich als Ornithologe identifiziert werden könnte ist die Wanderung vorbei und wir freuen uns auf unser alltägliches Abendprogramm: Dachzelt steht, Inneneinrichtung mit Decken und Kissen ist gemütlich trapiert, ab unter die Dusche, Grill anschmeissen, Fleisch drauf, dazu leckeres Grillgemüse vorbereiten, Brote für morgen schmieren und um 19.30h sind wir bereits so müde, dass wir zu der afrikanischen Bongomusik, die von der Lodge nebenan zu uns rübertönt und wahrscheinlich gerade für die Touristen zur Aufführung südafrikanischer Tänze gespielt wird, gegen 19.45Uhr gemütlich einschlafen..
Wir kommen vorbei am grössten Stausee des Landes #Wasserproblematikinafrika....Benni schießt einige Bilder, perfektes Material für seinen Geografieunterricht...Wir sehen weitaus mehr, als wir auf Durchreise erwartet hätten...
'Man reist eben nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen', um es mit den weisen Worten Goethes zu sagen...
Bei den letzten 100km sind wir dann überrascht, auf eine gut ausgebaute Autobahn zu kommen. Von dieser abgefahren landen wir allerdings direkt wieder auf einer Schotterstraße, um die letzten Kilometer zum Milwane Wildlife Park, in dem sich unser heutiges Camps befindet, durchgerüttelt zu erreichen. Angekommen stehen wir vor einem See mit einer kleinen Insel, belegt mit Krokodilen und Hippos. Wir schlagen das Dachzelt auf und informieren uns, was wir am Nachmittag noch tun könnten. Die Auswahl fällt nicht schwer, denn es gibt einen Wanderweg, der sich "Hippo Trail" nennt. Wo man sonst hier in Parks aufgrund der eilden Tiere fast nie aus dem Auto hüpfen darf, außer auf ausgewiesenen und meist umzäunten Plätzen, kommt uns diese 8km Fußsafari zur Abwechslung sehr gelegen! Wir machen uns auf die Socker,quer durch Zebraherden, vorbei an Warzenschweinen, bergauf, querfeldein,und steuern direkt auf den See zu und stehen vor Krokodile und Hippos. Ohne Auto. Ohne Gewehr. Natürlich ohne Angst... Schließlich lassen sich Hippos von mir Küssen.....
Weiter an einem kleinen Fluss entlang lassen sich lustige Vögelchen beobachten - die kommen gerade recht, nach einem so aufregenden Spaziergang. Doch bevor ich als Ornithologe identifiziert werden könnte ist die Wanderung vorbei und wir freuen uns auf unser alltägliches Abendprogramm: Dachzelt steht, Inneneinrichtung mit Decken und Kissen ist gemütlich trapiert, ab unter die Dusche, Grill anschmeissen, Fleisch drauf, dazu leckeres Grillgemüse vorbereiten, Brote für morgen schmieren und um 19.30h sind wir bereits so müde, dass wir zu der afrikanischen Bongomusik, die von der Lodge nebenan zu uns rübertönt und wahrscheinlich gerade für die Touristen zur Aufführung südafrikanischer Tänze gespielt wird, gegen 19.45Uhr gemütlich einschlafen..
Im Park
Hippo trail
...und weiter geht's in Richtung Mosambik!
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